cocoparisienne auf pixabay.comWer wünscht sich nicht die Möglichkeit, am Morgen direkt auf die Piste hinauszugehen? Möglich ist dies dank zentraler Unterkünfte in den großen Skigebieten. Um aber diese begehrten Plätze erwischen zu können, sind bei der Buchung ein paar Dinge zu beachten. Wie der Trip am besten über die Bühne geht, sehen wir uns hier in diesem Artikel an.
Angebote frühzeitig einholen
Eine einsame Berghütte mit verschneitem Eingang und einem prasselnden Kaminfeuer? Dies ist wohl die romantische Traumvorstellung von vielen Skifahrern. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach solchen Angeboten über die ganze Saison hinweg. Da die Größe dieser Hütten meist begrenzt ist, fällt es umso schwerer, noch ein paar freie Plätze zu ergattern.
Entscheidend ist hier vor allem das Datum der Buchung. Besondere Termine, wie zum Beispiel über Weihnachten und den Jahreswechsel, sind oft schon ein Jahr im Voraus reserviert. Wer jedoch etwas flexibler in der Terminplanung ist, kann rund 8 bis 10 Monate vorher noch ansprechende Angebote finden. Noch besser als die Suche im World Wide Web ist der direkte Draht zu einem der Anbieter. So kann ein Vorsprung gegenüber den anderen Interessenten genutzt werden, der am Ende womöglich entscheidend ist.
Sichere Bezahlung im Voraus
Wie sichert man sich am besten gegen die schwarzen Schafe der Branche ab? Möglich ist dies vor allem über die sichere Bezahlung. Dafür sollten sichere Zahlungsmethoden zur Verfügung stehen, zu denen inzwischen auch Kryptowährungen wie Ripple zählen. Wer
beim Ripple kaufen auf den richtigen Zeitpunkt achtet, kann damit die Kosten erheblich reduzieren. So ist das Skiwochenende in den Bergen am Ende gerne mal 20 Prozent günstiger. Der
aktuelle Ripple Kurs zeigt, mit welchen Kosten die Währung erworben werden kann.
Wer sich dafür entscheidet, schon im Voraus zu zahlen, sichert sich später auch gegen eine böse Überraschung ab. Stattdessen ist schon im Voraus klar, mit welchen Kosten für die Unterbringung gerechnet werden muss. Hinzu kommt ein psychologischer Effekt. Wurde die Zahlung schon Monate vor der Ankunft geleistet, ist es im Moment der Anreise möglich, sich ganz auf das bevorstehende Abenteuer zu konzentrieren, ohne sich mit den Kosten zu befassen.
Skipass inklusive nutzen
Gerade die etwas größeren Unterkünfte bieten oftmals die Möglichkeit, sich gleich den exklusiven Zugang zur Piste zu sichern. Ein
einzeln erworbener Skipass kann in den gefragten Regionen leicht 50 Euro pro Tag kosten. Dieser Preis fällt deutlich niedriger aus, wenn der Zugang in Kombination mit der Unterkunft erworben wird. Auf diese Weise wollen die Gemeinden mehr Besucher für die Übernachtung gewinnen, da sie insgesamt mehr Geld in die regionale Wirtschaft pumpen.
Für begeisterte Skifahrer ergibt sich daraus oft ein guter Deal. In Kombination kann sich der Preis des Skipasses um bis zu 30 Prozent reduzieren. Wer ohnehin
täglich auf die Piste möchte, spart damit bares Geld. Außerdem ist es nicht mehr notwendig, sich eigens an der Talstation um die Tickets zu kümmern. Diese sind meist direkt mit der Buchung verfügbar und können ohne eine weitere Aktivierung direkt an den Liften genutzt werden. Beste Bedingungen also, um in ein sportliches und unvergessliches Wochenende in den Bergen zu starten.