Adrenalin pur. - Foto: pixabay.comSpätestens wenn die ersten Blätter beginnen, sich gelb zu färben und von den Bäumen zu fallen, fangen die Wintersportler bereits an, mit den Hufen zu scharen und wollen los in das nächste
Schneegebiet. Viele Menschen waren noch nie in einem solchen Gebiet, da sie nicht daran glauben, die Schwierigkeiten eines Wintersports meistern zu können. Dabei gibt es weltweit Millionen von begeisterten Ski- oder Snowboardern, welche nur darauf warten, ihrem Lieblingshobby wieder nachzugehen. Gerade für Anfänger stellt sich auch dieses Jahr wieder die Frage: Was ist denn nun „besser”: Ski oder Snowboard? Selbstverständlich ist das immer eine persönliche Entscheidung, die auf die Bedürfnisse und Ansprüche des Nutzers abgestimmt sein sollte. Wir haben ein paar Fakten für euch gesammelt, um euch die Entscheidung etwas zu erleichtern.
Was ist einfacher?
Unabhängig von den persönlichen Stärken und Schwächen, welche bei der Wahl berücksichtigt werden sollten, ist ganz allgemein zu sagen, dass Snowboarden leichter zu erlernen ist als Skifahren. Das liegt daran, dass Skifahren aus koordinativen Aspekten deutlich anspruchsvoller ist als Snowboarden. Hierbei müssen nämlich sowohl Beine, Arme als auch die Körperbewegungen aufeinander abgestimmt sein. Gar nicht leicht für jemanden, der so etwas noch nie gemacht hat.
Der Unterschied zum Snowboarden ist, dass das Board dabei „nur” durch sein Gleichgewicht bzw. die Gewichtsverlagerung gesteuert wird. Als Skateboard-Fahrer hat man hierbei nicht unbedingt Vorteile, was zu vermuten wäre. Das liegt daran, dass man beim Snowboarden im Vergleich zu anderen Board-Sportarten wie auch Surfen seitlich zum Hang steht.
Kosten
Einer der Gründe, warum viele sich scheuen, eine Wintersportart zu beginnen, sind die anfallenden Kosten zum Ausüben des Hobbys. Diese sind nämlich nicht besonders günstig. Beide Sportarten kosten ungefähr gleich viel. Sowohl vernünftige Skier als auch Boards kosten ungefähr 400 € in der Neuanschaffung. Zusätzlich sollten die Kosten für die Winterkleidung, Brille, Helm und die andere Sicherheitsausrüstung nicht unterschätzt werden. Da die Preisspanne je nach Herstellern hierbei stark variiert, kann dafür keine solide Aussage getätigt werden. Einstellen sollte man sich allerdings auf ungefähr die gleichen Kosten wie bei der Anschaffung von Skiern oder einem Board.
Viele, die etwas knapp bei Kasse sind, suchen Möglichkeiten und Wege, an das nötige „Kleingeld” zu gelangen, um ihrer neuen Lieblingstätigkeit nachzugehen, sobald sie sich für eine Sportart entschieden haben. Jedes Mal das Equipment auszuleihen kostet hochgerechnet viel mehr, als sich die Gegenstände einmalig anzuschaffen. Deswegen setzen viele mittlerweile auf
automatisierte Trading Bots, welche schon mit geringfügigen Investitionen enorme Gewinne für den Nutzer erzielen können. Gerade bei Kryptowährungen oder Aktien ist dies eine starke Entlastung für den Nutzer, da man wenig Expertise in dem Bereich benötigt, um trotzdem erfolgreich damit zu wirtschaften. Sobald das erledigt ist, kann man seinem neuen Adrenalin-Kick endlich nachgehen.
Was ist schneller?
In der Theorie ist man auf Skiern schneller unterwegs, da man durch das Snowboard mehr Reibungspunkte mit der Bodenfläche hat. Allerdings sind mit Boards mit Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h zu rechnen. Der offiziell
schnellste Skifahrer erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 252 km/h. Als Anfänger kommt man allerdings nicht auf solche Geschwindigkeiten.
FĂĽr welche Sportart man sich auch entscheidet, der Adrenalin-Kick wird mit Sicherheit eintreten.