Sommer Imst
Radeln, Kraxeln, Schluchtenwandern
Sprechen Sie Outdoor? Ein bisschen? Die Region Imst-Gurgltal weiß auf jeden Fall, wovon sie redet, wenn es um Rafting, Mountainbiken und Canyoning geht. Denn die Region rund um das romantischste Städtchen des Tiroler Oberinntales hat seine Hausaufgaben in Sachen Radeln, Kraxeln und Schluchtenwandern gemacht. Imst ist etwa als Einstiegsstelle für Raftingtouren durch die Imster Schlucht jedem Freund des nassen Paddel-Vergnügens ein Begriff. Canyoning in der Rosengartenschlucht zählt zum Besten, was diese Sportart in den Alpen bieten kann. Ebenfalls ganz heiße Touren mit Helm und Neoprenanzug führen in die Hachle- und die Salvesenschlucht in Imst und Tarrenz. Natürlich lässt sich's rund um Imst auch herrlich im Freien klettern - am hervorragend ausgebauten Imster Klettersteig und in den zahlreichen Klettergärten der Region oder in der bekannten Imster Indoor-Kletterhalle. Wem da noch nicht ausreichend Schweiß auf der Stirn steht, findet für weitere sportliche Betätigung ein traumhaftes Wegenetz für ausgiebige Mountainbike-Touren vor. Am Rad geht's dann einen Gang rauf, stressmäßig einen Gang runter. Und im Freibad und Beachvolleyballplatz können die Jünger von Action und Fun schließlich noch so richtig im Sand "Baggern".
Wandern durch die Wohlfühlregion
Die Region Imst-Gurgltal hebt aber nicht nur den Blutdruck bewegungshungriger Trendsportler, sondern auch die Laune leidenschaftlicher Bergwanderer, die den klassischen Alpinsommer schätzen. Stundenlanges Wandern durch satte Bergwiesen mit Abstechern zur Latschenhütte, der Untermarkter Alm oder der Muttekopfhütte machen jeglichen Alltagsstress vergessen. Geheimtipp: ein zusätzlicher Ausflug zu den Naturjuwelen Starkenberger See und Badesee Hoch Imst sorgt endgültig für die totale Entspannung. Der Hoch-Imster Badesee empfiehlt sich als erfrischender Abschluss nach einem lockeren Lauf durch die abwechslungsreichen "Fit-2000-Parcours" in Hoch-Imst und in Strad. In der Strader Kneipp-Anlage gilt außerdem das Motto "Kühler Kopf dank gekühlter Füße". Wandern in dieser Wohlfühlregion gibt's natürlich auch in geführten Wochen- und Tagestouren oder in Begleitung eines Geologiespezialisten. Nähere Auskünfte erteilt der Tourismusverband Imst-Gurgltal.
Riesengaudi für Kindsköpfe und Adrenalin-Süchtige
Das Motto des Alpine Coaster in Imst lautet: Think big and fast! 3,5 Kilometer Länge vollgepackt mit Power und Vergnügen machen ihn zur längsten Alpen-Achterbahn der Welt. Schon der Einstieg liegt spektakulär. Auf 1500 Metern Seehöhe heißt es für die Coaster-Piloten bereit machen zur Abfahrt. Ein letzter Blick rüber zur Untermarkter Alm, die Bremshebel etwas hinuntergedrückt und es geht abwärts, nämlich ganze 500 Höhenmeter. Nach oben schnellen hingegen Pulsfrequenz und die gute Laune. Wenig verwunderlich, bei dieser Strecke: Links und rechts huschen Bäume und Wiesen vorbei, überall sattes Grün. Die Schienen der Bahn schlängeln sich in bis zu sechs Metern Höhe den Berg hinunter
Großes Angebot für kleine Gäste
Auch für die jüngsten Familienmitglieder hat man sich einiges einfallen lassen. Bei der Rundfahrt mit dem Erlebniszug "Bummelbär", der auch den Erwachsenen ziemlichen Spaß bereitet, geht's täglich zu den schönsten Plätzen der Region Imst-Gurgltal. Fahrgäste bis 1,25 Meter Körpergröße sind gratis mit von der Partie. Weiters lassen Kindererlebniswanderungen samt Lagerfeuer und tollen Spielen, Pferdekutschenfahrten, ausgelassene Spielnachmittage (mehr als 10 öffentliche Spielplätze!) oder ein Besuch des Hexenlehrlehrpfades die Kleinen ganz groß aufblühen. Auf den Spuren der Piraten begeben sich kleine Abenteurer bei der Piratentour. Am sichersten Abschnitt der Innschlucht fahren die Nachwuchsmatrosen im Schlauchboot zur Piratenbucht, wo es auf Schatzsuche geht - ein unvergessliches Erlebnis.
Kulturelle Schmankerl
Wer nach soviel Bewegung seinem gesunden Körper noch einen gepflegten Geist bieten will, erfährt mit einer Reihe kultureller Highlights jede Menge Anregung. So zählt Imst mit seinem Theaterforum "Humiste" und den Aufführungen in der atmosphärischen Schafwollspinnerei Meringer zu einem der Geheimtipps des Tiroler Volkstheaters. Weitere Höhepunkte sind ein Besuch des Tarrenzer Skulpturenpfades oder der beiden Fasnachtsmuseen von Imst und Tarrenz. In musikalischer Hinsicht geben die Imster ebenfalls einen recht wohlklingenden Ton an. Die Bezirkshauptstadt wird 2004 wohl nicht nur an die Tradition der bisherigen Open-Air-Konzerte mit internationalen Rock- und Popinterpreten (zu Gast waren bereits die Rolling Stones, Sting, Paul Simon, Santana, Bryan Adams, etc.) anknüpfen, sondern auch wieder mit ausgewählten klassischen Konzerten in der Imster Laurentiuskirche Akzente setzen. Wer Imst in kultureller und geschichtlicher Hinsicht näher kennen lernen möchte, kann sich beim Tourismusverband einen Audio-Stadtführer auf Mp3 oder CD ausborgen.
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